Nachdem ich erfolgreich mein neues Spielzeug am Freitag nach Berglern überführt habe, muss ich ja auch irgendwie nach Fürth kommen.
Stephan ist das Wochenende mit den Kids auf einem VW-Bus-Treffen in Kochel am See und nimmt mich am Nachmittag wieder zurück nach Franken.
Kuchen ist nie verkehrt und dann ist egal wann er aufschlägt und es gibt was leckeres.
Ich stöbere in meinen Rezepten und beschließe die Mondlandschaft zu backen.
Mondlandschaft
4 Eier
200 g Zucker
125 ml Öl
200 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Esslöffel Kakao
2 Päckchen Vanillepudding
1 l Milch
Zucker lt. Puddingpäckchen
Pudding kochen und beiseite stellen
In der Zwischenzeit aus Eiern, Zucker, Mehl, Öl, Backpulver und Kakao einen Rührteig machen.
Springform fetten und ausmehlen dann den Rührteig einfüllen.
Den flüssigen leicht abgekühlten Pudding auf den Rührteig gießen und bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe.
Auskühlen lassen, bis der Pudding sich gesetzt hat und dann erst die Springform öffnen. Ansonsten zerfließt der Kuchen.
Super simpel, aber sieht spannend aus und der Name macht was her.
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